Temperaturfühler 1.000-1.600 Grad für den industriellen Bedarf

Wenn Sie im Labor oder bei Herstellungsprozessen auf genaue Temperaturmessung auch bei hohen Temperaturen angewiesen sind, finden Sie bei uns hochwertige Thermoelemente für alle Temperaturbereiche. Insbesondere der Bereich von über 1000 Grad Celsius bedarf spezieller Anpassungen und dem korrekten Temperaturfühler 1000 Grad.

Unsere Thermoelemente machen sich den Seebeck-Effekt, also thermoelektrische Spannung zunutze, um auch unter extremen Bedingungen verlässliche Ergebnisse zu liefern. Für die Auswahl von einem passenden Temperaturfühler 1.000-1.600 Grad ist nicht nur die Maximaltemperatur relevant, sondern auch die anderen Umgebungsbedingungen. Wollen Sie den Temperatursensor 1000 Grad in Schüttgut, in Flüssigkeiten oder Gasen einsetzen? Dementsprechend werden unterschiedliche Bauformen verwendet, die zum Beispiel als Einschraub-Thermoelemente, Einsteck-Thermoelemente oder Oberflächen-Thermoelemente funktionieren.

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Ihr verlässlicher Temperatursensor unter Extrem-Bedingungen

Während der Temperaturfühler Typ K mit einer Maximaltemperatur Klasse 1 von rund 1000 Grad zu den gefragtesten Messinstrumenten gehört, ist er nicht für deutliche höhere Bereiche geeignet. Bei einem Temperaturfühler 1.000-1.600 Grad ist nicht nur wichtig, dass das Thermoelement nicht beschädigt wird, sondern auch, dass es nicht zu Messabweichungen kommt. Wenn außerhalb der empfohlenen Temperaturbereiche gemessen wird, leidet die Präzision der Ergebnisse. Deswegen beraten wir Sie gerne, um einen genau für Ihren Anwendungsbereich passendem Temperatursensor 1000 Grad zu finden, der den hohen Ansprüchen von Labor und Industrie gerecht werden kann. Kontaktieren Sie uns gerne auch, wenn Sie nach Möglichkeiten suchen, um Temperaturfühler 1.000-1.600 Grad in einem breiten Messbereich einzusetzen. Durch Schutzrohre zum Beispiel kann der Messbereich teilweise nach oben und unten erweitert werden.

Die verwendeten Materialien beim Temperaturfühler 1000 Grad

Für genaueste Ergebnisse bei einem Temperaturfühler 1.000-1.600 Grad werden entsprechende Materialkombinationen eingesetzt. Die Metalle, aus denen ein Temperatursensor 1000 Grad besteht, produzieren bei entsprechender Verarbeitung eine Thermospannung, die zur Ermittlung des Messergebnisses verwendet wird.

Für besonders hohe Messbereiche empfehlen wir die Thermoelemente Typ S, Typ R oder ggf. Typ B, wobei letzterer üblicherweise erst ab einem Temperaturbereich von über 1.300 Grad verwendet wird. Beim Typ S verwendet man beim Plus-Pol Platin in Kombination mit 10% Rhodium, während beim Minus-Pol reines Platin zum Einsatz kommt. Dieser Temperaturfühler 1.000-1.600 Grad kann im Dauerbetrieb in einer weiten Temperaturspanne verwendet werden, wobei mithilfe von einem zusätzlichen Schutzrohr oder Mantel auch Kurzzeitbetrieb mit leicht höheren Temperaturen möglich ist.

Thermoelemente Typ R und B als Temperatursensor 1000 Grad

Ähnlich wie der Typ S, funktioniert Typ R auch als Temperaturfühler 1.000-1.600 Grad mit einer Kombination aus Rhodium und Platin. Hierbei kommen allerdings 13 % Rhodium anstellen von 10 % zum Einsatz. Der besonders robuste Typ B enthält am Plus-Pol ganze 30 % Rhodium, aber auch 6 % am Minus-Pol. Alle diese Temperatursensoren haben aufgrund des verwendeten Platins natürlichen einen entsprechenden Preis, sind durch ihre verlässlichen Messergebnisse und die passgenaue Konstruktion aber die Investition wert. Insgesamt profitieren Sie bei einem Temperaturfühler 1.000-1.600 Grad von schnellen Ansprechseiten und vielseitigen Einsatzmöglichkeiten. Auch die Ausfertigung als Mini-Thermoelement ist möglich, genauso wie zusätzlicher Schutz für extreme Messumgebungen. Kontaktieren Sie uns auch gerne, wenn Ihre aktuellen Temperaturfühler 1.000-1.600 Grad von Alterungsdrift betroffen sind und wir finden für Sie die ideale Lösung für akkurate Messeergebnisse zu fairen Preisen.